Paros – Thirasia
Fähren nach Kykladische Inseln
Paros – Thirasia
Fähren nach Kykladische Inseln
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Die griechische Insel Paros ist Teil der Kykladen-Inselgruppe und liegt in der Ägäis, westlich von der Insel Naxos, von der es durch einen 8 km breiten Kanal getrennt ist. Die Insel befindet sich 160 km südöstlich des Hafens von Piräus. In der Vergangenheit war sie für ihren feinen weißen Marmor bekannt und Marmor oder Porzellan von ähnlichen Eigenschaften wird immer noch "Parian" Ware genannt. Die Marmorgruben und Steinbrüche wurden aufgegeben, sind aber noch rund um die Insel zu finden. Heute ist Tourismus die Haupteinnahmequelle der Insel. Die Hauptstadt von Paros, Parikia, ist ein typisch schönes Kykladen-Dorf mit weiß getünchten Häusern und schönen großen neoklassizistischen Villen. In der Mitte des Dorfes steht auf einem Hügel eine aus dem 13. Jahrhundert stammende venezianischen Burg, die herrliche Aussicht auf die Stadt und die Umgebung bietet. Es gibt auch eine wichtige kirchliche Attraktion in der Stadt in Form der Kirche von Panayia Ekatontapyliani. Diese stammt aus dem 6. Jahrhundert und ist auch als Katapoliani bekannt.
Der Hafen der Insel befindet sich auch in Parikia und fertig sowohl konventionelle Fähren als auch Hochgeschwindigkeitsfähren ab. Fähren fahren in der Regel nach Piräus und zu den anderen Inseln der Kykladen.
Die griechische Insel Thirasia ist eine kleine griechische Insel im Westen von Santorini in den Kykladen. Sie hat eine Bevölkerung von rund 250 Personen und ihre Bewohner sind meist in der Landwirtschaft beschäftigt. Die Klippen der Insel sind weniger steil als die von Santorini, aber die 250 Schritte vom Hafen hinaufzusteigen ist doch ziemlich schwierig, vor allem im Sommer, wenn das Wetter ist sehr heiß. Der Blick auf die Caldera von Thirasia ist recht beeindruckend genauso wie die Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge. Der einzige Strand der Insel ist voll von Kieseln und Bimsstein. Er liegt neben dem kleinen Hafen. Die einzige Straße auf der Insel wird Sie zur Kirche Agia Irini, die angeblich Santorini den heutigen Namen (Santorini = Santa Irini) gegeben hat, führen.